Badebesuch – nicht in der Elbe

Um das warme Wetter sinnvoll zu nutzen, besuchten wir ein Hallen- und Freibad. Hierbei gab es gerade für die Jugendlichen einige Attraktionen.

Rutschen, Kreisströmungen, Whirlpool oder einfach nur schwimmen, im Wasser fühlt sich fast jeder wohl. So war es nicht verwunderlich, dass wir die heißeste Phase des Tages im Bad verbrachten. Ganz besonders beliebt bei unseren Jugendlichen war die 84 Meter lange Röhrenrutsche, nur das Ampelsystem an dieser wurde mit Missmut aufgenommen.

Ein großer positiver Nebeneffekt des Badebesuches: Die Jugendlichen waren so erschöpft danach, dass die meisten bereits sehr früh ins Bett gegangen sind, allerdings waren wir Erwachsenen nicht viel aktiver, und schliefen teilweise an Ort und Stelle ein, wo man sich legen konnte.


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