Nach der Ankunft begannen wir sofort mit dem Aufbau unseres Zeltes. Dies war auch notwendig, denn ein Blick in den Himmel ließ weniger Optimismus zu als erwünscht. Am Ende dieser Mühen standen ein Zelt für Übernachtung, ein Pavillon, um einen ruhigen Abend darunter zu genießen, und – sehr wichtig – die Flagge, welche alles zeigte, dass wir aus Nordhausen sind.
Um 20.00 Uhr gab es dann eine Begrüßung im großen Festzelt durch prominente Personen aus THW, Politik und anderen Partnerorganisationen. Nach dem Abendbrot konnte die Jugendgruppe bei Spielen wie Torwandschießen, Frisbee werfen oder „Slackline“ Kontakt zu anderen Jugendlichen aus Sachsen und Thüringen knüpfen.